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Rechtsprechung
   BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93   

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https://dejure.org/1993,2124
BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93 (https://dejure.org/1993,2124)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1993 - V ZB 30/93 (https://dejure.org/1993,2124)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1993 - V ZB 30/93 (https://dejure.org/1993,2124)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Postulationsfähigkeit vor BezG - Überörtliche Sozietät - Kanzlei in einem der Länder des Beitrittgebiets

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 78 Abs. 1; EVtr Anl. 1 Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 5 b
    Voraussetzungen der Postulationsfähigkeit vor dem BezG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Postulationsfähigkeit vor Bezirksgericht ohne Kanzlei im Beitrittsgebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1993, 1499
  • MDR 1993, 909
  • VersR 1993, 1503
  • WM 1993, 1861
  • BB 1993, 1761
  • AnwBl 1993, 587
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.09.1992 - V ZR 116/91

    Anpassung des Erbbauzinses infolge Wegfalls der Geschäftsgrundlage

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Die Wahl des Kanzleiortes wird durch die Vereinbarung einer überörtlichen Sozietät nicht berührt (BGH, Urt. v. 23. September 1992, I ZR 150/90I ZR 150/90, BGHR BRAO § 27 Abs. 2 - Residenzpflicht 4, vorgesehen für BGHZ 119, 223 ff [BGH 18.09.1992 - V ZR 116/91]).
  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 150/90

    Überörtliche Anwaltssozietät - Verletzung Berufs-/Standesrecht;

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Die Wahl des Kanzleiortes wird durch die Vereinbarung einer überörtlichen Sozietät nicht berührt (BGH, Urt. v. 23. September 1992, I ZR 150/90I ZR 150/90, BGHR BRAO § 27 Abs. 2 - Residenzpflicht 4, vorgesehen für BGHZ 119, 223 ff [BGH 18.09.1992 - V ZR 116/91]).
  • BGH, 18.09.1989 - AnwZ (B) 30/89

    Zulässigkeit einer überörtlichen Sozietät

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Es sind vielmehr Sachverhaltsgestaltungen denkbar, bei denen nach der Verkehrsanschauung die Kanzlei des einen Mitglieds der Sozietät (nur) an dem einen Ort besteht, während die Kanzlei an dem anderen Ort (nur) einem anderen Mitglied der Sozietät zugerechnet wird (BGHZ 108, 290, 295).
  • BGH, 20.03.1992 - V ZB 7/92

    Keine Postulationsfähigkeit vor Bezirksgericht bei bloßer Eintragung in

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Sowohl nach der Bundesrechtsanwaltsordnung als auch nach dem Rechtsanwaltsgesetz darf ein Rechtsanwalt aber (von den gesetzlich vorgesehenen Ausnahmen abgesehen) nur eine Kanzlei einrichten (vgl. Senatsbeschl. v. 20. März 1992, V ZB 7/92V ZB 7/92, BGHZ 117, 382, 384 m.w.N.).
  • BGH, 25.11.1992 - VIII ZB 29/92

    Postulationsfähigkeit des angestellten Rechtsanwalts vor den Bezirksgerichten

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Denn maßgeblich wäre insoweit, daß nach außen deutlich gemacht wird, Rechtsanwalt S. werde in Go. für Rechtsuchende anwaltschaftliche Dienste zur Verfügung stellen (vgl. BGH, Beschl. v. 25. November 1992, VIII ZB 29/92VIII ZB 29/92, BGHR ZPO § 78 Abs. 1 - Postulationsfähigkeit 4 m.w.N.).
  • BGH, 15.05.1991 - XII ZB 43/91

    Anwaltszwang für Beschwerde zum BGH

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Das Rechtsmittel ist zwar statthaft (§§ 519 b Abs. 2, 547 ZPO; Einigungsvertrag Anl. I Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 5 d) und auch im übrigen zulässig (vgl. BGH, Beschl. v. 15. Mai 1991, XII ZB 43/91 und v. 20. Oktober 1992, VI ZB 23/92VI ZB 23/92, BGHR ZPO § 519 b Abs. 2 - Neue Bundesländer 1 und 2); es konnte aber sachlich keinen Erfolg haben.
  • BGH, 20.10.1992 - VI ZB 23/92

    Sofortige Beschwerde gegen berufungverwerfenden Beschluß des Bezirksgerichts

    Auszug aus BGH, 24.06.1993 - V ZB 30/93
    Das Rechtsmittel ist zwar statthaft (§§ 519 b Abs. 2, 547 ZPO; Einigungsvertrag Anl. I Kap. III Sachgeb. A Abschn. III Nr. 5 d) und auch im übrigen zulässig (vgl. BGH, Beschl. v. 15. Mai 1991, XII ZB 43/91 und v. 20. Oktober 1992, VI ZB 23/92VI ZB 23/92, BGHR ZPO § 519 b Abs. 2 - Neue Bundesländer 1 und 2); es konnte aber sachlich keinen Erfolg haben.
  • AnwG Hamburg, 27.03.2006 - EV 122/01

    Zweigstellenverbot

    Denn diese können nach st. Rspr. des BGH auch von der Wahl des Kanzleiortes unabhängig für ihren Mandanten tätig werden (BGH, BB 1993, 1761; BGH, NJW 1993, 196).

    Denn nach Auffassung des BGH macht allein die Entgegennahme von Mandaten in der Kanzlei des assoziierten, andernorts residierenden RA diese noch nicht zur Zweigstelle, ebenso wenig wie eine Beratungstätigkeit in der Kanzlei des assoziierten RA zu einem auswärtigen Sprechtag wird (BGH, BB 1993, 1761 ff.).

  • BGH, 25.11.1994 - V ZR 184/93

    Verlautbarung der Tätigkeit eines Rechtsanwalts mit Kanzleisitz und Registrierung

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist zwar im Zusammenhang mit der Unterhaltung einer Kanzlei (vgl. auch § 27 Abs. 2 BRAO; § 28 Abs. 2 RAG) von dem "Mindesterfordernis" eines Praxisschildes die Rede (vgl. BGHZ 38, 6, 11; Beschl. v. 25. November 1992, VIII ZB 29/92, WM 1993, 175, 176; Senatsbeschl. v. 24. Juni 1993, V ZB 30/93, 1993, 1861 ff).
  • BGH, 08.12.1993 - XII ZB 149/93

    Postulationsfähigkeit des Rechtsanwalts vor dem Bezirksgericht - Eintragung in

    Ob daneben andere Maßnahmen erforderlich sind, wie der Abdruck des Namens auf Briefbögen, Vollmachten und in Presseanzeigen, ist im entschiedenen Fall offengeblieben, da es schon an der Anbringung eines geeigneten Praxisschildes gefehlt hat (vgl. dazu auch BGH, Beschluß vom 24. Juni 1993 - V ZB 30/93 - AnwBl. 1993, 587).
  • BGH, 14.03.1994 - AnwZ (B) 71/93

    Versagung der Registrierung eines Rechtsanwalts beim Bezirksgericht - Eröffnung

    Das neben der Kanzlei in Wennigsen unterhaltene Büro des Antragstellers in Potsdam ist nicht als Kanzlei anzusehen, weil ein Rechtsanwalt nach den Vorschriften der Bundesrechtsanwaltsordnung und des Rechtsanwaltsgesetzes nur eine Kanzlei einrichten darf (BGHZ a.a.O. S. 384; BGH, Beschlüsse vom 19. November 1992 - V ZB 37/92, NJW 1993, 332 = NJ 1993, 133; vom 24. Juni 1993 - V ZB 30/93, DtZ 1993, 343 = AnwBl. 1993, 587) und einer auf die DDR-Anordnung vom 7. Juni 1990 gestützten Genehmigung nicht die Bedeutung einer Rechtsanwaltszulassung im Beitrittsgebiet zukommt (vgl. Brauns DtZ 1992, 111/112).
  • BGH, 11.05.1994 - VIII ZB 9/94

    Postulationsfähigkeit eines Rechtsanwalts - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Als Mindesterfordernis hierfür wird in der Regel die Anbringung eines Praxisschildes gesehen, das auf seine Anwaltstätigkeit hinweist (Senatsbeschluß vom 25. November 1992 - VIII ZB 29/92 = VersR 1993, 499 = DtZ 1993, 85 f; siehe auch BGH, Beschluß vom 24. Juni 1993 - V ZB 30/93 = VersR 1993, 1503 f = DtZ 1993, 343; BGH, Beschluß vom 8. Dezember 1993 - XII ZB 149/93 = VersR 1994, 577 f).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 29.09.1992 - 4 U 58/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5954
OLG Hamm, 29.09.1992 - 4 U 58/92 (https://dejure.org/1992,5954)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.09.1992 - 4 U 58/92 (https://dejure.org/1992,5954)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. September 1992 - 4 U 58/92 (https://dejure.org/1992,5954)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    UWG § 1 § 3; ZPO § 91 Abs. 1 § 269 Abs. 3
    Erstattung der Kosten des Verfügungsverfahrens nach Rücknahme des Verfügungsantrags

Verfahrensgang

  • LG Essen - 42 O 230/91
  • OLG Hamm, 29.09.1992 - 4 U 58/92

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 909
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.05.1966 - Ib ZR 73/64

    Abgabe von Gratisproben anderer Zahnprothesen-Pflegemittel ("Leodent") beim

    Auszug aus OLG Hamm, 29.09.1992 - 4 U 58/92
    "Nimmt der Antragsteller einen Verfügungsantrag gegen einen Mitbewerber wegen Versäumung der Vollziehung zurück, und werden ihm sodann nach § 269 Abs. 3 ZPO die Kosten auferlegt, so kann er vom Antragsgegner nicht im Wege des Schadensersatzes (aus §§ 1, 3 UWG ) Erstattung der Kosten des Verfügungsverfahrens verlangen (vgl. BGHZ 45, 251).«.
  • OLG Köln, 26.08.2009 - 17 W 198/09

    Erstattungsfähigkeit; Rechtskraft; Kosten eines Privatgutachtens

    Nach anderer Ansicht (BGHZ 45, 251, 256 f = NJW 1966, 1513; JZ 1994, 840; OLG Hamm MDR 1993, 909; OLG Nürnberg MDR 1977, 936; Schneider MDR 1981, 353, 360; von Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Mathias, Die Kostenfestsetzung, 19. Aufl., B 9 ff, 13; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 67. Aufl., vor § 91 Rn. 47 ff; Giebel MK-ZPO, 3. Aufl., vor § 91 Rn 17 ff; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., vor § 91 Rn. 19 ff) ist zwar davon auszugehen, dass eine prozessuale Kostenentscheidung nicht erschöpfend ist und deshalb grundsätzlich Raum lässt für ergänzende sachlich-rechtliche Ansprüche auf Kostenerstattung, etwa aus Vertrag, wegen Verzuges oder aus Delikt.
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